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Die Kosten einer Poolheizung

Inhaltsverzeichnis


Nur das wir uns zu Beginn nicht falsch verstehen, ein Pool ist eine wirklich großartige Sache, die sich, so Platz vorhanden, eigentlich jeder zulegen sollte, der nicht gerade völlig wasserscheu ist. Es gibt kaum etwas, dass das eine Runde oder auch nur gemütliches Dahintreiben an einem lauen Sommerabend im eigenen Pool übertrifft. Vom Unterhaltungswert für Kinder und deren Freunde, sowie einer Möglichkeit für eine kurze Abkühlung rund um die Uhr einmal abgesehen.

Leider unterschätzen viele stolze Poolbesitzer die Kosten einer Poolheizung. Diese variiert nicht nur stark in den Anschaffungskosten, sondern auch in den Betriebskosten. Obendrein eignet sich nicht jede Poolheizung für jeden Pool beziehungsweise für jedes den Pool umgebende Grundstück.

Da Sie Ihren Pool hoffentlich lange betreiben möchten, sollten Sie weniger einen Blick auf die einmaligen Anschaffungskosten werfen, sondern lieber die laufenden Betriebskosten der Heizung Ihres Pools im Blick haben. Wir haben Ihnen einmal zusammengestellt, wie sich diese Kosten ergeben.

Im Wesentlichen bestehen die Betriebskosten aus drei Kostenpunkten>

1. Die Erstaufheizung

Sie haben grade die Poolsaison eröffnet und neues Wasser in Ihren Pool eingelassen? Oder eine längere Zeit zwischen den letzten beiden Nutzungen ist vergangen? Entsprechend wird sich das Wasser in Ihrem Pool abgekühlt haben und muss nun erst einmal wieder auf Betriebstemperatur gebracht werden. Diese „Erstaufwärmung“ dauert zum einen eine gewisse Zeit und verbraucht vergleichsweise viel Energie.

2. Der Dauerbetrieb

Egal wie oft Sie Ihren Pool benutzen, so lange die Außentemperatur nicht signifikant höher liegt und Ihr Pool extremer Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, wird sich das Wasser im Pool immer abkühlen. Im Schnitt liegt dieser Temperaturverlust bei zwischen 1° Celsius und 2,5° Celsius. Dieser Verlust an Wärme will mit einer Poolheizung ausgeglichen werden.

3. Die Pflege

Die Beheizung des Pools verbraucht nicht nur Strom oder eine andere Form von Energie. Genau wie der Pool selber will eine jede Heizung gepflegt und gewartet werden. Betriebsmittel wollen aufgewendet werden, Filter müssen gewechselt und Leitungen mit Chemikalien gereinigt werden. Auch dies kostet alles Geld und schlägt sich in den laufenden Kosten nieder.

Die Heizungstypen

Allgemein unterscheiden wir zwischen vier Arten an Poolheizungen. Zum einen haben wir Solar oder Solar-Absorber Poolheizungen, dann Wärmepumpen Poolheizungen, Wärmetauscher Poolheizungen und Elektro Poolheizungen.

1. Solar-Absorber Poolheizung

Die Anschaffungskosten einer Poolheizung auf Solar-Absorber Basis variieren stark von einander. Wenn Sie genug Platz haben und über etwas handwerkliches Geschick verfügen, lässt sich eine solche Heizung mit Materialien aus dem Baumarkt selber bauen. Wenn Sie sich lieber auf erprobtes Material aus Fachunternehmen verlassen möchten, über nur wenig Platz um Ihren Pool verfügen oder einfach auf Nummer sicher gehen möchten, müssen Sie schon ein wenig Geld in die Hand nehmen. Im Unterhalt allerdings sind Solar-Absorber Poolheizungen schlichtweg unschlagbar. An Betriebskosten fallen eigentlich nur die Stromkosten an, die durch Betrieb der Umwälzpumpe entstehen und diese sind zum einen verschwindend gering, zum anderen würden Sie diese Pumpe eh von Zeit zu Zeit in Betrieb nehmen müssen.

Allerdings bieten unsere heimischen Gefilde nicht immer die nötige Sonnenenergie um mit einem Solar-Absorber auch wirklich den Pool zu beheizen. Zudem möchten die meisten Poolbesitzer möglichst früh im Jahr mit der Poolsaison beginnen und diese möglichst spät erst enden lassen. Ein reiner Solar-Absorber wird dies nur in wenigen Fällen leisten können.

Anschaffungskosten:

Bei einem Solar-Absorber wird auf eine ganz simple Technik gesetzt und lediglich die Umwälzpumpe, die dafür sorgt, dass das Wasser durch den Solar Absorber strömt, ist technisch anspruchsvoll. Daher sind die Anschaffungskosten für eine Solar Poolheizung recht gering und geht bereits in dem niedrigen dreistelligen Bereich los.
Selbstverständlich ist der Preis stets abhängig von der Poolgröße und somit von dem benötigten Solar Absorber bzw. dessen Größe sowie der Leistung der Pumpe. Doch für einen normalen Gartenpool erhält man eine solche Solar-Poolheizung bereits für 200 – 300 Euro. Die Leistungsfähigeren und qualitativ hochwertigeren Poolheizungen fallen deutlich teurer aus.
Neben dem Solar-Absorber wird auch ein Filter benötigt und dieser wird oftmals in günstigen Paketangeboten angeboten. Allerdings sollte man auf die Qualität achten, denn nur so kann der Solar-Absorber lange halten.

Betriebskosten:

Die Betriebskosten werden von den meisten Poolbesitzern oftmals unterschätzt und man sollte sich vor dem Kauf einer Poolheizung darüber im Klaren sein, dass hier nicht nur die Anschaffungskosten anfallen. Denn je nach Art der Poolheizung fallen auch die Betriebskosten an. Im Falle einer Solar Poolheizung fallen vor allem Kosten für die Umwälzpumpe an, die sich allerdings in Grenzen halten. Dazu muss auch der Filter regelmäßig gereinigt und gewechselt werden, doch das ist ein Muss bei allen Poolheizungen.

Gesamtkosten:

Bei den Gesamtkosten einer Poolheizung auf Solarbasis handelt es sich um die Anschaffungskosten und die Betriebskosten, die miteinander addiert werden. Die günstigste Poolheizung ist insgesamt eine Poolheizung mit Solar-Absorber. Denn hier wird die meiste Arbeit von der Sonne übernommen und das ist ein kostenloser Service und somit wird an den Betriebskosten deutlich gespart.

Auch bei den Anschaffungskosten liegt der Solar-Absorber in einem sehr verträglichen Preisrahmen und das mit diese Poolheizung zu eine der günstigsten Alternativen, um das Poolwasser aufzuheizen. Doch dafür ist diese Variante auch nur bei Sonnenschein und hohen Temperaturen sinnvoll.

2. Wärmepumpen Poolheizung

Man kann sich zwischen einer frei stehenden Wärmepumpe und einer Wärmepumpe zur Innenaufstellung entscheiden. Eine frei stehende Wärmepumpe ist die am wenigsten aufwendige Methode. Bei entsprechender Planung kann die Wärmepumpe problemlos in das Gesamtbild integriert werden. Entscheidet man sich für eine Innenaufstellung müssen ein entsprechender Raum, zusätzliche Luftkanäle und Außenluftgitter vorhanden sein. Durch eine andere Ventilatorbauart ist eine Wärmepumpe zur Innenaufstellung in der Regel größer als eine frei stehende Wärmepumpe. Der Vorteil einer Innenaufstellung liegt also in der beinahe „unsichtbaren“ Installation.

Bei der Auswahl der richtigen Schwimmbad-Wärmepumpe ist ein erster Schritt die Bestimmung der erforderlichen Wärmepumpenleistung. Diese ist von der Beckenwasseroberfläche sowie der Ausstattung des Schwimmbad und den daraus resultierenden Verlusten abhängig. Der größte Verlustfaktor bei einem Freibad sind die latenten Verdunstungen – in Abhängigkeit der Beckengröße. Ein weiterer Faktor sind die Konvektionsverluste, also der Wärmeübergang an Luft und Erdreich. Eine Dämmung des Beckens im Erdreich und vor allem die Verwendung einer Abdeckung vermindern diese Verluste erheblich.

Ein Beispiel: Bis zu einer Größe von etwa 40 m² Wasserfläche mit Abdeckung ist eine Wärmepumpe mit 8,8 kW Heizleistung ausreichend. Die richtige Wahl der Wärmepumpenleistung ist auch abhängig von der Einsatztemperatur, der gewünschten Wassertemperatur und Nutzungszeit. Eine wirtschaftliche Betriebsweise ist dabei bereits ab etwa 8 Grad möglich. Da im Frühjahr und im Herbst an warmen Tagen die Nachttemperaturen auch unter diesem Wert liegen können, wird durch eine optional erhältliche Heißgasabtauung auch in diesem Temperaturbereich ein durchgehender Betrieb gewährleistet. Der rechtzeitige Kontakt zum Hersteller schon in der Planungsphase hilft, Fehler bei der richtigen Wahl der Wärmepumpen und der entsprechenden Leistung zu vermeiden.

Zur Verlängerung der Nutzungszeit eines Freibades wurden verschiedene Möglichkeiten zur Beheizung des Beckenwassers entwickelt und eingeführt. Weit verbreitet und beliebt sind beispielsweise Solarheizungen in verschiedenen Bauformen. Die einfachste Variante ist eine Solarabdeckung des Beckens. Mit diesen Abdeckungen wird der Wärmegewinn durch Sonneneinstrahlung für das Becken nutzbar gemacht. Etwas anspruchsvoller ist die geregelte Beheizung mit Solaranlagen. Dabei werden auf umliegenden Dachflächen Absorbermatten oder Kollektoren montiert. Komplettiert wird diese Anlage durch eine externe Regelung.

Sollte aber über einen längeren Zeitraum keine Sonneneinstrahlung erfolgen, können die meisten dieser Anlagen nicht genutzt werden und es kann zu einem Defizit bei der Beckenbeheizung kommen. Bei Wärmepumpen wird der Umgebungsluft die Wärme entzogen und dem Beckenwasser zugeführt. Diese Funktionsweise der Luft-Wasser-Wärmepumpen wird in der Regel für den Einsatz im Freibad verwendet. Geringer Montageaufwand und die Optimierung der Wärmepumpe auf diesen Einsatz im Freibad sind der Garant für einen hohen Wirkungsgrad und geringe Betriebskosten.

Moderne und qualitativ hochwertige Schwimmbad-Wärmepumpen haben eine hohe Leistungsfähigkeit und verfügen bei einer Lufttemperatur von 16 Grad und einer Wassertemperatur von 25 Grad über eine Leistungszahl von 5 und größer. Die Leistungszahl beziffert vereinfacht ausgedrückt das Verhältnis von zugeführter und abgegebener Energie. Mit einer Leistungszahl von 5 wird eine Kilowattstunde Elektroenergie in 5 Kilowattstunden Wärmeenergie umgewandelt. Zum Vergleich: Die in letzter Zeit verstärkt angebotenen Wärmepumpen aus Fernost verfügen bei den oben genannten Temperaturen meist über eine Leistungszahl von nur 3,5 bis 3,8. Durch spezielle oberflächenoptimierte Wärmetauscher wird die kompakte Bauform der Wärmepumpen erreicht.

Sehr leise laufende Lüfter und sauggasgekühlte vollhermetische Verdichter sorgen für hohe Leistung bei geringer Stromaufnahme. Der Einbau des Verdichters in einem separaten Verdichterfach außerhalb des Luftstroms und ein strömungsoptimierter Innenaufbau gewährleisten ein geringes Betriebsgeräusch. Die Verwendung hochwertiger Materialien wie Aluminium, Kupfer, Edelstahl und Kunststoff sind Voraussetzungen für eine hohe Korrosionsbeständigkeit. Eine wetterfeste eloxierte Verkleidung und die Oberflächenbeschichtung der Ein- und Austrittsöffnungen der Luft sorgen für den optischen Werterhalt des Gerätes.

Umweltfreundlichkeit, geringe Betriebskosten und Unabhängigkeit vom Wetter sind also die Vorteile für den Nutzer. Durch Modulbauweise wird eine hohe Flexibilität erreicht und eine bedarfsgerechte Abstufung der Wärmepumpenleistung gewährleistet, sie lässt jeden Kunden die richtige Wärmepumpe für seinen Anwendungsfall finden.

Die schlussendlichen Kosten variieren also ganz mit Ihren Bedürfnissen. Für die anfallenden Energiekosten bieten inzwischen viele Stromanbieter im Fall von Wärmepumpen spezielle Stromverträge. Bei dem Betrieb eines kleinen Pools während der Sommermonate betragen die Betriebskosten etwa 600 €, die Anschaffungskosten um die 3.400 €, bei einem großen Pool liegen die Anschaffungskosten meist ähnlich hoch, die Betriebskosten beim doppelten Wert.

3. Wärmetauscher Poolheizung

Um das eigene Schwimmbecken zu beheizen kommen die unterschiedlichsten Methoden zum Einsatz. Von Solarenergie bis hin zu fossilen Brennstoffen ist alles möglich. Streng genommen finden sich in allen Heizungsanlagen Wärmetauscher, also Medien, die Temperaturen übertragen. Zudem laufen eigentlich alle Brennkessel und Niedrigtemperaturkessel heutzutage nach Bedarf. Dieser Bedarf richtet sich bei den üblichen Außenpools nach der Außentemperatur, denn je geringer diese ist, desto schneller kühlt auch das Wasser im Pool ab. In moderne Heizsysteme ist längst eingeplant, dass im Normalfall niemand zum Beispiel in der Nacht schwimmen geht. Entsprechend wird erst zum Tagesanbruch langsam wieder der Pool erhitzt. Dies lässt sich aber alles, je nach System frei regeln.

Die Heiztemperatur in den meisten Wärmetauschersystemen liegt bei 80° Celsius. Sobald aber die gewünschte Temperatur im Pool erreicht ist, fährt sich der die Temperatur im Heizkessel Stück für Stück soweit zurück, bis die benötigte Temperatur im Heizkessel erreicht ist um die Temperatur im Pool zu erhalten. Der eigentliche Wärmetausch findet zwischen kaltem und warmem Wasser ab und ist extrem energieeffizient.

Ein Wärmetauscher nutzt also die eigene oder bestehende Gas- oder Ölheizung. Das Poolwasser wird mit dieser Energie erwärmt. Das steigert natürlich den Energieverbrauch der eigenen Heizungsanlage.
Nach verschiedenen Erfahrungsberichten liegt der zusätzliche Energieverbrauch zwar deutlich unter denen einer Elektroheizung, aber über den Betriebskosten für eine Wärmepumpe.
Allerdings hängt hier auch viel von den Preisen für Öl und Gas ab. Je nachdem, wie sich diese in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entwickeln, rechnet sich auch die Wärmepumpe unterschiedlich gut.

Die Anschaffungskosten eines Wärmetauschers liegen bei etwa 1.200 €, die Betriebskosten für einen kleinen Pool während der Sommermonate bei ca. 1.260 €, die für einen großen Pool bei ca. 2.380 € aufwärts.

4. Elektrische Poolheizung

Eine elektrische Poolheizung bietet sich besonders dann an, wenn Sie gerne bei Wind und Wetter schwimmen möchten, aber nicht viel Geld für die eigentliche Poolheizung ausgeben möchten oder eine Heizung mit einer bestehenden Anlage am oder im Haus nicht in Frage kommt. Vom Prinzip her unterscheidet sich das System einer elektrischen Poolheizung nicht wesentlich vom Durchlauferhitzer in Ihrem Badezimmer. Auch hier passiert das Wasser eine Heizspirale und nimmt durch diese Temperatur auf.

Entsprechend hoch ist allerdings auch der Stromverbrauch. Zwar ist eine elektrische Poolheizung auf den ersten Blick die günstigste gemäß der Anschaffungskosten und sie lässt sich auch wirklich in jedes Poolsystem sehr leicht integrieren, aber dennoch sollten Sie darauf achten, nicht zu sparsam zu agieren. Denn je weniger Geld Sie gewillt sind für Ihre elektrische Poolheizung auszugeben, desto weniger energieeffizient wird diese vermutlich arbeiten. Hier hilft es wirklich sich aus Tests und Kaufbeurteilungen anderer Kunden zu verlassen.

Dafür ist Ihre elektrische Poolheizung allerdings unter keinen Umständen vom Wetter abhängig. Auch die Kosten von Öl oder Gas spielen keine Rolle. Auf das Jahr gerechnet ist der Strompreis konstant. Die Anschaffungskosten einer solchen Poolheizung belaufen sich meist auf um die 600 €. Die Betriebskosten für einen kleinen Pool in den Sommermonaten erreichen schnell 2.700 €, im Falle eines großen Pools 5.200 und mehr.

Fazit

Die Betriebskosten der Solar-Poolheizung liegen in der Regel am niedrigsten. Hier leistet die Sonne die meiste Arbeit. Danach folgt die Wärmepumpe und dann der Wärmetauscher. Am teuersten ist der Betrieb einer Elektro-Poolheizung. Das sollte man bei der langfristigen Planung auf jeden Fall beachten. Allerdings existiert so eine Rechnung auch nur auf dem Papier und richtet sich weder an die lokal vorherrschenden Bedingungen noch an Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse und Wünsche. Sie wollen jeden Morgen schwimmen, am besten schon ab März und bis in den September? Dann werden Sie zu Beginn des Jahres und zur Ende der Saison möglicherweise mit einem Solar-Absorber nicht glücklich werden. In einem schlechten Sommer ebenfalls nur bedingt. Ihr Pool ist sehr groß? Dann sollten Sie die Finger von einer Elektroheizung für Ihren Pool lassen. Diese mag zwar in der Anschaffung günstig sein, wird sich aber schnell über die kommenden Jahre als sehr teuer herausstellen. Rechnen Sie also genau durch, was Sie brauchen und denken Sie über Kombinationen nach. Viele Pools lassen sich zur eigentlichen Hauptheizung mit einem Solar-Absorber für die Poolabdeckung nachrüsten. Wird der Pool dann an einem warmen Tag nicht genutzt, wird er trotzdem geheizt – allein durch Sonnenkraft. Auch einen Elektroheizung lässt mit Solarzellen ausstatten, genau wie die normale Pumpe Ihres Pools. Wenn Sie bereits über eine Öl- oder Gasheizung verfügen, macht der Griff zu einem Wärmetauscher Sinn, grade im Falle eines großen Pools. Wägen Sie diesen Schritt gut ab, denn er dürfte der wichtigste zur Realisierung Ihres eigenen Pools sein. Wir hoffen Sie mit einigen hilfreichen Informationen und Denkanstößen ausgeholfen zu haben.